15. Februar, 20:30 Uhr, Manhattan-Kinos 
Das Filmgespräch führt Andrea Kuhn
 
 
Ende des 19.  Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider auf einem Pferd und mit  einem Maultier in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der  Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen  Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die  verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er  ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie  ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi  unter, die kurz davor  ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt  einer der Söhne des Dorfpatriarchen bei einem Unfall. Als danach der  Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, kommen  Zweifel auf, ob es sich um Unfälle handelt. Sofort wird Greider  verdächtigt etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich  Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas  damit zu tun haben könnte ...